Das ZGA
Geschichte der Sammlungen des Zeitgeschichtlichen Archivs
![]() |
![]() |
Das Zeitgeschichtliche Archiv (ZGA) entstand mit der Übernahme wertvoller Presseartikel-Sammlungen, die so vor der Vernichtung bewahrt werden konnten. Die erste Sammlung im ZGA, heute als Länderarchiv bezeichnet, wuchs im Verlag Neues Deutschland und bildete gleichsam ein zentrales Pressearchiv in der DDR.
Unter dem Titel „Deutschlandarchiv“ zusammen gefasst sind Sammlungen die dem Institut für internationale Politik und Wirtschaft (IPW) der DDR gehörten. Das IPW, 1971 -1990, hatte im Zuge seiner Gründung als Vorgängerinstitutionen übernommen: den wissenschaftlichen Bereich des Staatssekretariats für westdeutsche Fragen (1965-1971) sowie Sammlungen des Deutschen Instituts für Zeitgeschichte (DIZ, 1949-1971) und des Deutschen Wirtschaftsinstituts (DWI, 1949 – 1971). Entsprechend der Aufgaben und Funktion der jeweiligen Institutionen strukturierte sich die inhaltliche Ausrichtung dieser Presseausschnittarchive.
Hinzu kamen das Tagesspiegelarchiv und private Presseartikelsammlungen, auch Jahrgänge gebundener Zeitungen diverser Jahrgänge.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |